Ein gutes neues Jahr 2024

Ein gutes neues Jahr 2024

Das alte und das neue Jahr

 

„Ich mache jetzt Platz!“, sagte das alte Jahr. „Ein paar Tage noch, dann ist das neue Jahr da und ich hoffe sehr, dass es genügend Energie mitbringt, um der Welt eine gute Zeit zu bereiten. Ich bin müde. Für mich gab es viele Momente, schöne und nicht so schöne, freudige und leidvolle. Meine Kräfte sind verbraucht.“

„Was ist mit dir?“, erkundigte sich das neue Jahr teilnahmsvoll. „Du klingst erschöpft. Und traurig irgendwie. Das Leben ist doch schön! Strahlend und hell. Es lockt.“
„Du hast gut reden.“ Das alte Jahr seufzte, und in diesen Seufzer legte es all die Mühen seines Daseins. „Als ich noch jung war, habe ich auch gedacht, dass alles in diesem Leben strahlend hell sein wird. Ach, was hatte ich für Pläne! Und wie gern wollte ich ein Jahr sein, das die Menschen nicht so schnell vergessen würden!“

Das neue Jahr lächelte. „Das wünsche ich mir auch. Ich werde mein Bestes geben, wie du es auch getan hast“, versprach es.

„Dein Bestes? Weißt du, was du da sagst?“ Fast schien es, als heulte das alte Jahr auf, oder war es nur die Erschöpfung, die aus seinen Worten sprach? Und leise fuhr es fort: „Das hatte ich mir zu meiner Geburt auch vorgenommen. Ach, lange ist es her!“

Das alte Jahr schwieg eine Weile, doch dann fiel ihm ein, was das scheidende Jahr damals zu ihm gesagt hatte, als es seine Zeit übernahm: „Das Wichtigste sind Hoffnung und Liebe. Versuche, beides den Menschen zu schenken, dann wirst du ein gutes Jahr werden!“

Hatte es das getan? Ja! Es hatte sich Mühe gegeben. Guten Gewissens konnte es scheiden und die Aufgabe weitergeben. „Gib den Menschen Hoffnung und Liebe“, sagte es nun zum neuen Jahr. „Dann wirst du ein gutes Jahr sein.“

„Hoffnung und Liebe? Du meinst, das genügt?“ Die Stimme des neuen Jahres klang enttäuscht. „Ich hatte mir so viele wunderfeine, aufregende Dinge ausgedacht, um den Lauf meiner Zeiten zu schmücken. Nur ungern wollte ich auf sie verzichten.“

„Das musst du auch nicht, versuch es einfach, aber denke daran, was ich dir gesagt habe: Vergiss die Hoffnung nicht und nicht die Liebe.“

Müde schloss das alte Jahr die Augen, es wollte noch ein wenig ruhen, bevor es ging. Nur ein wenig. Aber selbst das Wenige war ihm schon zu viel. Ehe es sich versah, war es eingeschlafen. Selbst das Feuerwerk, das zu seinem Abschied stattfand, vermochte es nicht mehr aufzuwecken, und das war auch gut so.

Quelle: https://www.elkeskindergeschichten.de/
Elke Bräunling & Regina Meier

 

 

Jahresabschluss 2023

Jahresabschluss 2023

Ein tolles Jahr neigt sich den Ende zu, ein neues steht voller Erwartungen vor der Tür!

2023 war ein sehr spannendes und erfolgreiches Jahr in unserer Vereinsgeschichte. Bevor wir nun so richtig mit 2024 durchstarten, noch ein kleiner Rückblick über das letzte Monat im Jahr, den Dezember.

Prüfungen vor Weihnahten

Natürlich durfte auch dieses Jahr, die obligatorische Prüfung vor dem Weihnachtsfest, nicht fehlen. Diesmal aufgeteilt in Ober- und Unterstufe, fand diese an zwei verschiedenen Tagen statt. Für alle Beteiligten und auch, ganz besonders, für die Trainer war eine deutlich Steigerung des technischen Niveaus der Prüflinge sichtbar. Das freute uns natürlich ganz besonders, zeigt es doch auch von unserer Trainingsqualität.

 

Skifahren in Lech

Ein besonderes Wochenende fand dann noch eine Woche vor Weihnachten statt. Wir durften, organisiert vom Vorarlberger Behindertensportverband, ein Wochenende mit Skifahren, im schönen Hotel Hinterwies, in Lech verbringen. Bei schönstem Winterwetter und viel Schnee waren die Pitstenbedingungen grandios! 

Nikolaustraining

Dann war da auch noch der Nikolaus bei uns im Training … wir haben ihn zwar nicht gesehen aber er hat etwas dagelassen 🙂

Karate und Kunst

Künstler und Bildhauer Albrecht Zauner machte zum Jahresabschluss noch ein außergewöhnliches Geschenk. Ein großformatiges Bild mit der Darstellung der Kata Sochin. Die Kata, die „Ruhe und Stärke“ zum Ausdruck bringt, ist eine von 27 Shotokan Kata. Aber nicht irgendeine, bringt sie doch die Kraft und die Tiefe des Shotokanstils, der geprägt von Funakoshi Yoshitaka, zu Ausdruck! So wie auch das außergewöhnliche Bild von Albrecht Zauner, der in seiner Arbeit die erste Technik mit der Stellung „Fudodachi“ bildlich darstellte. An dieser Stelle noch einmal ein herzlicher Dank!

Alles Gute und ein erfolgreiches Jahr 2024

Das wünschen wir euch allen! Aber auch viel Gesundheit, Bescheidenheit und ein Portion Glück! Möge 24 unser Jahr werden!

Sicherheit für Kids

Sicherheit für Kids

Sicherheit und Gewaltprävention für Kinder in Hörbranz

Gleich zwei mal hintereinander fand eine Woche vor den Herbstferien, in Hörbranz, der Kurs Sicherheit für Kids statt. Organisiert vom Hörbranzer Elternverein nahmen über 60 Kids am bewegten Prorgamm von Karate Hörbranz und Karate Bregenz teil. Am Program stand eine Mischung aus altersbezogenen Selbstverteidigungstechniken, kombiniert mit Gewaltprävention und Kommunikation in Gefahrensituationen. Das ganze natürlich auch spielerisch begreifbar gemacht!

Der nächste Kurs findet schon wieder am 18. November in Hörbranz statt. Wir freuen uns auf Dein kommen!

 

Scheine für Vereine – Gewinnspiel von Antenne Vorarlberg

Scheine für Vereine – Gewinnspiel von Antenne Vorarlberg

Gewinnspiel von Antenne Vorarlberg „Scheine für Vereine“ Mach mit!

Täglich um 7:00, 12:00 und 16:00 Uhr wird ein Vorarlberger Verein gezogen und der Vereinsname auf Antenne Vorarlberg durchgegeben. Ab diesem Moment haben all unsere Mitglieder, Freunde und Bekannte 10 Minuten Zeit für unseren Verein unter 0800 10 36 36 anzurufen. Für jeden registrierten Anrufer bekommen wir 5 Euro in die Vereinskasse.

Obendrauf erhält noch jeder Verein einen Jahresvorrat an Diezano Ländlelimonade oder einen Jahresvorrat Fohrenburger Jubiläum.

Super, wenn du uns unterstützt 🙂

 

Viele liebe Grüße!

Dein KARATE BREGENZ Team 🍀

Vater sein! Karate mit dem Familienverband

Vater sein! Karate mit dem Familienverband

Insgesamt 15 mutige Väter und Kinder durften am Samstag, den 23. September 2023 erste Erfahrungen mit Karate machen.

Der Familienverband lud zu einem Karate-Schnupperkurs mit Welt- und Europameister Stefan Mayr vom Karate-Club Bregenz ein. In der Sporthalle der Riedenburg lernten Klein und Groß verschiedenste Karate- bzw. Selbstverteidigungstechniken. Die Kinder sowie Väter waren mit vollem Enthusiasmus dabei. Stefan brachte den Teilnehmern auch bei, wie sie auf Japanisch bis fünf zählen. Schnell hatten die Papas und Kinder die Techniken verstanden und versuchten diese auszuführen.

 

Zwischen den verschiedenen Übungen wurden Spiele gespielt. Die Väter fühlten sich dabei an ihre Schulzeit erinnert. Beim „Versteinert“ konnten sie ihre Beweglichkeit unter Beweis stellen. Die Kinder hatten eine Menge Spaß daran die Papas zu fangen. Nach zwei Stunden intensivem Training ging es für die Papas und Kinder wieder nach Hause. Sie hatten eine Menge gelernt und konnten anschließend der Mama vom Erlebten berichten. Wir möchten uns bei Stefan Mayr für die Durchführung der Veranstaltung herzlich bedanken.

 

Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Projektes Vater sein! durchgeführt. Das Projekt wird vom Land Vorarlberg gefördert.

Text und Bilder: PASCAL SICKL, Vorarlberger Familienverband

Toller Erfolg mit über 80 Besucher bei der #BeActive-Night von Karate Bregenz

Toller Erfolg mit über 80 Besucher bei der #BeActive-Night von Karate Bregenz

Toller Erfolg mit über 80 Besucher bei der #BeActive-Night von Karate Bregenz

Die #BeActive Night von Karate Bregenz fand im Rahmen der Europäischen Woche des Sports am Samstag, dem 23. September 2023, in der neuen Sporthalle des Sacré Coeur Riedenburg statt.

Von 18:00 – 20:00 Uhr konnten Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien und Menschen mit Hanicap Karate ausprobieren und erste Erfahrungen mit der japanischen Kampfkunst machen. Der Ansturm war groß und so fanden sich über 80 Besucher von klein bis groß beim Verein Karate Bregenz ein.

Kinder und Jugendliche konnten ins Karatetraining reinschnuppern und auch mit erfahrenen Karatekas zusammen trainieren. Eine besondere, integrative Vorführung zeigten dann noch Karatesportler mit Down-Syndrom. Hier war zu sehen, dass Karate keine Grenzen kennt und so trainierten Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung zusammen und hatten Spaß an den erlernten Karatetechniken.

Zur Stärkung gabs zum Schluss für alle interessierten und (hoffentlich) zukünftige Karatesportler selbstgemachte leckere Karate-Muffins und kostenlose Getränke.