
Karate & Geist: Sammelsurium
Karate & Geist
Sammelsurium
Inhalt
- Sammelsurium: Begriffsbestimmung
- Hundstage: was ist das?
-
Kluge Worte: John Wayne
- Politik: über die Last für den kleinen Bürger
- Meditation: in der Stille liegt die Kraft
- Der starke Mann: und seine sensible Seite
- Selbstverteidigung: für Hausmänner
- Löcher: im Karate-Gi
- Göttlicher Beistand
- Schutz vor Hitze: unsinnige Karate-Weisheiten
- App-solut praktisch: auch bei ungebetenen Sommergästen!
- Segel setzen: auf nach Süden!
- Vom Sinn des Sammelns: vom Unsinn des Lebens
In unserem Format „Karate & Geist“ widmen wir uns einmal im Monat besonderen Themen – Themen, die nicht nur im Karate, sondern auch im Alltag eine wichtige Rolle spielen. Es geht um Werte, innere Stärke, Haltung und persönliche Entwicklung – um Dinge, die uns wachsen lassen, im Dojo genauso wie im Leben.
Mit diesen Impulsen möchten wir dir kleine Denkanstöße geben, die dich auch zwischen den Trainingsstunden begleiten und inspirieren. Du findest hier philosophische Texte, praktische Tipps, Porträts großer Karate-Meister und noch viel mehr.
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Wir wünschen dir viel Freude beim Lesen und Entdecken!
„Sammelsurium“ bezeichnet eine bunt zusammengewürfelte Ansammlung verschiedenartiger Dinge ohne klare Ordnung oder Systematik. Der Begriff wird oft verwendet, wenn etwas aus vielen unterschiedlichen, teils zusammenhanglosen Elementen besteht, etwa eine Sammlung verschiedenster Gegenstände, Informationen oder Eindrücke. Synonyme sind zum Beispiel „Mischmasch“, „Durcheinander“ oder „Potpourri“.
Sammelsurium
Sammelsurium und ein Mischmasch an Dingen die uns bewegen (oder auch nicht)
Es ist Sommer – zurzeit richtig Sommer, so soll es sein! Alle, die sich über die Hitze beklagen, könnten ja nach Grönland auswandern. Wir stellen uns der Herausforderung der sogenannten Hundstage* und schreiben euch auch in der Ferienzeit über all die ungeordneten Dinge, die täglich auf uns „hereinregnen“ – auch wenn das Wort Regen derzeit nicht allzu wörtlich genommen werden kann.
Eine Sammlung, ein Potpourri an Themen, Eindrücken und Beiträgen: ungeordnet, unreflektiert, manchmal unsinnig – so manches eben! Aber urteilt selbst, denn das Wichtigste bei dieser Hitze lautet: Verlernt nicht, eigenständig zu denken!
In diesem Sinne wünschen wir euch einen coolen (nicht kühlen) Sommer voller Sammelsurien.

*Die Hundstage bezeichnen eine meist besonders heiße Periode im Sommer, etwa zwischen dem 23. Juli und dem 23. August. Der Name stammt ursprünglich aus der Antike und bezieht sich auf das Aufgehen des Sterns Sirius, der im Sternbild Großer Hund (lateinisch Canis Major) liegt.
Früher glaubte man, die Hitze dieser Zeit stehe im Zusammenhang mit der Strahlkraft des „Hundesterns“. Heute versteht man unter Hundstagen einfach die heißeste Phase des Sommers, oft verbunden mit drückender Schwüle, Trockenheit oder Hitzegewittern.

Wenn Arschlöcher dich nicht leiden können, machst du alles richtig!
Es gibt diesen Spruch, der angeblich von John Wayne stammt: „Wenn Arschlöcher dich nicht leiden können, machst du alles richtig.“ Ob er ihn tatsächlich gesagt hat? Wer weiß das schon so genau. Aber eines ist sicher: Es steckt eine Menge Wahrheit darin.
Denn wer stets nur allen gefallen will, verliert irgendwann sich selbst. Gerade im Karate – und auch im Leben – wirst du Menschen begegnen, die dich nicht mögen. Vielleicht, weil du deine Meinung sagst. Weil du für deine Werte einstehst. Oder weil du schlicht deinen eigenen Weg gehst.
Na und? Lass sie doch! Oft ist ihr Hass nur ein Zeichen dafür, dass du etwas tust, was sie selbst nicht zu tun wagen. Bleib dir treu, halte Kurs, und lass dich nicht beirren.
In diesem Sinne: Genießt euren Sommer, bleibt stark – und denkt daran, Arschlöcher sind oft das beste Kompliment für ein richtig geführtes Leben.
Politik, Steuern und die Last für den kleinen Bürger
Es ist Sommer – die Sonne brennt und während wir schwitzen, glühen im Parlament wieder die Debatten. Ein wahres Sammelsurium an Vorschlägen, Ankündigungen und heißen Luftblasen wabert durch die Nachrichten.
Da ist von Steuerentlastungen die Rede, während gleichzeitig neue Abgaben diskutiert werden. Von Bürokratieabbau, während Formulare länger werden. Und vom „kleinen Mann“, den man entlasten wolle – wobei es meist genau dieser kleine Mann (oder die kleine Frau) ist, der am Ende doch wieder die Rechnung zahlt.
In Österreich wird gerade heftig gestritten: CO₂-Bepreisung, Lohnnebenkosten, Steuerreform, Sozialleistungen – und mittendrin der Bürger, der sich fragt: „Zahlt sich das alles noch aus?“ Und vor allem:
Wohin fließt mein sauer verdientes Geld?
Ein Sammelsurium an Parolen, Ideen und Schlagwörtern prasselt täglich auf uns ein. Doch während oben die Diskussionen laufen, bleibt unten oft das Gefühl zurück, dass es am Ende immer die Fleißigen trifft.
Im Karate üben wir Klarheit, Haltung und Konsequenz. In der Politik wünschten wir uns manchmal dasselbe. Doch bis es soweit ist, bleibt uns nur eines: Selber denken. Fragen stellen. Nicht alles schlucken.
In diesem Sinne: Behaltet einen kühlen Kopf, auch wenn’s heiß hergeht – und lasst euch euer Sammelsurium an Gedanken nicht nehmen!

Meditation in der Sommerhitze
Die Luft flimmert, die Hitze steht, und manchmal geht’s auch bei uns im Dojo ganz schön heiß her. Doch gerade dann gilt: Ruhe bewahren. Atmen. Bei sich bleiben.
Auch bei Karate Bregenz wird meditiert. Nicht nur, weil es Tradition ist, sondern weil es hilft. Meditation ist unser Anker, wenn der Kopf zu platzen droht vor Gedanken, Sorgen oder einfach der Sommerhitze.
Ob vor dem Training, nach dem Training oder einfach zwischendurch – ein paar Minuten Stille wirken Wunder. Augen schließen. Den Atem spüren. Die Gedanken ziehen lassen wie Wolken am Himmel. Kein Muss, kein Zwang. Einfach sein.
Gerade im Sommer, wenn alles lauter, schneller und hitziger scheint, schenkt Meditation uns Klarheit und Gelassenheit. Sie macht uns stark – nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
In diesem Sinne: Gönnt euch kleine Inseln der Stille. Auch wenn draußen die Sonne brennt – drinnen darf es ruhig einmal ganz still werden.

Was Kinder aus deiner Einstellung machen
Oben im Bild: Ein bärtiger Kerl mit finsterem Blick und riesigem Messer. Der Spruch dazu: „Die Frau, die mir sagt, was ich zu tun hab, muss erst geboren werden!“ – stark, unabhängig, unerschütterlich. So jedenfalls das Selbstbild.
Und dann, vier Jahre später: derselbe Mann, diesmal mit Feenflügeln und Tüllrock, barfuß im Kinderzimmer. Die Tochter reicht ihm ein Spielzeug, und er nimmt es mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre es das Normalste der Welt.
Kinder verändern alles.
Sie schleifen Ecken und Kanten ab. Sie reißen Mauern ein, die man um sein Herz gebaut hat. Sie holen Seiten an die Oberfläche, die man vorher nicht mal kannte. Und plötzlich wird aus dem knallharten Typen ein zart besaiteter Papa, der Tee-Partys besucht, im Feenkostüm tanzt und ohne Zögern rosa Glitzer aufgetragen bekommt (naja, ohne zu Zögern ist vielleicht ein bisschen übertrieben 😉
Das Bild zeigt mit einem Augenzwinkern: Stärke bedeutet nicht, hart zu bleiben. Stärke bedeutet, weich werden zu können, ohne sich selbst zu verlieren.
Im Karate sprechen wir von Anpassung, von Flexibilität und innerer Haltung. Genau das passiert im Leben, wenn Kinder ins Spiel kommen. Du denkst, du hast alles im Griff – bis ein kleines Wesen auftaucht, das dir zeigt, dass Liebe manchmal bedeutet, eine Krone aus Plastik zu tragen.
In diesem Sinne: Lasst euch verändern. Und behaltet dabei euer Herz.

Vielleicht wäre der nächste Selbstverteidigungskurs genau das Richtige für dich 🙂
Da hängt er also, unser Held, mit der Hand vorm Gesicht und der Frage: „Tua moglie ti picchia?“ – „Schlägt dich deine Frau?“
Ganz ehrlich: Es gibt Momente im Leben, da sollte man sich einfach eingestehen – vielleicht wäre der nächste Selbstverteidigungskurs keine so schlechte Idee.
Weil mal ehrlich: Ein Tritt mit dem Hausschuh kann schmerzhafter sein als so mancher Roundhouse-Kick. Und wer jemals versucht hat, einer wütenden Ehefrau zu entkommen, weiß: Sprinttraining allein reicht da nicht.
Also, liebe Männer: Keine Scham. Raus aus der Opferrolle, rein ins Dojo. Wir üben Blocks, Ausweichbewegungen – und notfalls auch, wie man beim Schuhewerfen elegant in Deckung geht.
In diesem Sinne: Meldet euch an. Ehefrieden ist wichtig. Aber eine gute Guard auch.
Karate Bregenz – wir retten Beziehungen. Und manchmal auch Nasen.





Ordnung muss sein – auch im Karate-Gi!
Liebe Leute, seht euch das Bild an. Ein zerfledderter Ärmel, Fäden hängen raus, ein kleines Loch klafft mittendrin – kurz gesagt: dieser Karate-Gi hat mehr Kämpfe hinter sich als manche von uns!
Ja, wir wissen schon: Ein bisschen Patina zeigt Charakter. Und natürlich zeugt so ein zerissener Gi von hartem Training, schweißtreibenden Kumite-Runden und unzähligen Kiais. Aber mal ganz ehrlich: Wir mögen’s im Karate doch eigentlich ordentlich!
Denn während wir im Dojo gerne laut, wild und energiegeladen sind, lieben wir zugleich klare Linien, saubere Techniken – und einen Gi, der nicht aussieht, als wäre er gerade von einer Horde wilder Katzen zerlegt worden.
Darum unser Tipp:
✅ Kontrolliert euren Gi regelmäßig.
✅ Flicken hilft.
✅ Und im Zweifel: Gönnt euch einen neuen!
Denn schließlich wollen wir beim nächsten Training nicht kämpfen müssen, dass uns der Ärmel abfällt, während wir einen Mae-Geri einspringen.
In diesem Sinne: Bleibt stark, bleibt sauber – und denkt daran, auch euer Gi freut sich über ein bisschen Pflege!
Karate Bregenz – wir lieben’s ordentlich. (Meistens.)
Ps.: wir verraten euch nicht wem dieser Gi gehört 😂 😂 😂

Göttlicher Beistand trifft Schrotflinte
Manche Schilder sagen mehr als tausend Worte. Ganz ehrlich: Mehr Abschreckung geht kaum.
Denn wer bitte möchte schon riskieren, erst ein Donnerwetter von oben und dann eine Ladung Schrot von unten zu kassieren? Und dann auch noch von einer Ente mit Cowboy-Hut, die aussieht, als hätte sie bei den Daltons angeheuert?
Wir bei Karate Bregenz setzen ja lieber auf Kihon, Kata und Kumite als auf Schrotflinten. Aber manchmal, so ein Schild am Gartenzaun – das könnte uns auch gefallen. Vielleicht mit der Aufschrift:
„Dieses Dojo wird vom lieben Gott beschützt… und von einem Mawashi-Geri.“
Also liebe Einbrecher, ein kleiner Tipp: Sucht euch ein anderes Hobby. Oder meldet euch zum Karatekurs an. Da gibt’s weniger Schrot und trotzdem ordentlich was auf die Mütze – aber auf sportliche Art!
In diesem Sinne: Bleibt friedlich. Und passt auf die Ente auf.

Wie du dich bei starker Hitze schützen kannst – unsinnige Karate-Weisheiten inklusive!
Ein Karateka turnt elegant im Karate-Gi über dem Nachwuchs herum, Kind drunter sitzt, als wäre es der geheime Chef im Dojo. Und genau hier kommt unsere ultimative Überlebenstaktik für heiße Sommertage:
✅ Bau dir einfach dein eigenes Schattenzelt!
Ein Karateka im Vierfüßlerstand eignet sich perfekt als Sonnendach. Schützt zuverlässig vor UV-Strahlen und Blicken neugieriger Mittrainierender.
✅ Nutze Kinder als natürliche Kühlakkus!
Kinder sind kleiner, schwitzen weniger und spenden frischen Wind, wenn sie hin und her wuseln. Am besten einfach unterstellen, wie hier auf dem Bild.
✅ Trage konsequent Weiß!
Im Gi schwitzt man zwar trotzdem wie ein Wasserfall, aber man sieht dabei wenigstens professionell aus. Und alle denken, du trainierst gerade besonders hart.
✅ Lächeln hilft!
Auch wenn du eigentlich kurz vorm Hitzekollaps bist – ein verschmitztes Grinsen wirkt Wunder.
✅ Merksatz für heiße Tage:
„Wer schwitzt, der lebt. Wer tropft, der liebt. Und wer umfällt, der ruht.“
In diesem Sinne: Bleibt cool, auch wenn’s heiß wird – und vergesst nicht, euch zwischendurch mal unter einem Karateka zu verstecken.
Karate Bregenz – wir schwitzen gemeinsam.

App-solut praktisch – auch bei ungebetenen Sommergästen!
Heutzutage gibt es ja für alles eine App. Du kannst Blumen bestimmen, Bäume erkennen, Vogelstimmen analysieren, Sternbilder finden … und ja, sogar diverse Haufen auf deinem frisch gemähten Rasen identifizieren.
So wie auf diesem Bild: Zwei stattliche Häufchen, kunstvoll drapiert zwischen Löwenzahnblättern. Da könnte man ja meinen, es handle sich um ein exotisches Naturdenkmal. Aber nein – es war nur ein Fuchs, der sich im sommerlichen Gefecht in deinen Garten verirrt hat.
Dank moderner Apps brauchst du heute nicht mehr ratlos herumzuschnuppern (bitte trotzdem nicht zu nah ran gehen!). Einfach Foto knipsen, hochladen – und zack: „Vulpes vulpes“ meldet dein Handy.
Praktisch, oder? Schließlich willst du ja wissen: War es der Nachbarskater? Ein Igel im Liebesrausch? Oder doch der Fuchs auf nächtlicher Streiftour?
Und für alle, die jetzt sagen: „Bäh, das will ich nicht wissen!“ – na bitte, wir Karateka lieben schließlich Klarheit und Ordnung. Auch im Garten. Und wissen ist immer besser, als barfuß reinzutreten.
In diesem Sinne: Bleibt neugierig. Nutzt die Technik. Und denkt daran: Auch ein Haufen kann spannende Geschichten erzählen.
Karate Bregenz – wir bestimmen alles. Sogar Fuchsköttel.

Segel setzen – und auf nach Süden!
Bald ist es wieder soweit: Zeit, die Segel zu hissen und in den Süden zu stechen! Vorausgesetzt natürlich, die Winde treiben uns auch tatsächlich in die richtige Richtung (Man weiß ja nie – manchmal landet man statt in Italien einfach auf der nächsten Insel mit Ziegen und schlechtem WLAN).
Aber nehmen wir mal an, es läuft alles nach Plan und euch verschlägt es nach Süditalien, genauer gesagt in die kleine Stadt Molfetta. Dort könnt ihr in einer kleinen, alten Kirche der Madonna die Martiri die Statue der Patronin der Seefahrer bewundern.
Die gute Madonna hat nämlich schon so manchen Matrosen gerettet, der statt Kurs Süd plötzlich Richtung „Hier gibt’s nur Wasser und Haie“ unterwegs war. Und wer weiß: Vielleicht hilft sie auch gegen plötzlich auftauchende Wellen, gegen übelgelaunte Möwen – oder gegen das Fiasko, wenn man die Sonnencreme vergessen hat.
Also Leute, merkt euch: Segel hoch! Kurs Süden! Und in Molfetta unbedingt der Madonna die Martiri winken – sicher ist sicher.
In diesem Sinne: Gute Reise, günstige Winde – und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!
Karate Bregenz – wir wissen zwar wenig von Segeln, aber wir winken gerne Heiligen.

Vom Sinn des Sammelns, vom Unsinn des Lebens – und anderen wichtigen Dingen
Wir haben in diesem Sommer schon einiges erlebt: zerrissene Karate-Gis, Füchse, die sich im heimischen Rasen verewigen, Enten mit Schrotflinten, Senseis als menschliche Sonnenschirme und Männer im Feenkostüm, die einst schworen, dass „keine Frau ihnen jemals etwas sagen wird.“
Ihr seht schon: Das Leben ist ein einziges Sammelsurium.
Der große Philosoph Heraklit sagte einst: „Panta rhei“ – alles fließt. Wir ergänzen: Manches fließt schneller, besonders bei 35 Grad im Gi.
Seneca meinte: „Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“ Wir sagen: Manchmal ist es einfach schwer, weil einem dabei der Gi reißt.
Konfuzius sprach: „Der Weg ist das Ziel.“ Wir sagen: Außer, du trittst unterwegs in einen Fuchshaufen. Dann überdenke bitte kurzfristig deine Route.
Und schließlich noch ein modernes Karate-Bregenz-Weisheits-Sammelsurium:
👊 Wer im Feenkleid kämpft, hat oft den härtesten Punch.
👊 Ein ordentlicher Gi ist kein Luxus, sondern Seelenschutz.
👊 Auch Exkremente haben ihre Daseinsberechtigung – solange sie nicht unterm Fuß landen.
👊 Manchmal hilft Meditation mehr als jede Schrotflinte.
👊 Und ja: Selbstverteidigungskurse können Ehen retten.
In diesem Sinne: Sammelt weiter Geschichten, Skurriles, Momente. Das Leben bleibt spannend – und Karate sowieso.
Karate Bregenz – wir lieben Ordnung. Und ein schönes Chaos.